Personalisierte Geschenke

Das Thema „Besticken“ ist sehr interessant. F?r unser M?nnerboot lassen wir immer Klamotten bei ProLux in Blaustein besticken und waren mit der Qualit?t immer sehr zufrieden. Witzigerweise gibt es inzwischen zwischen den M?nnern hitzige Diskussionen dar?ber, was als n?chste Klamotte beschafft werden soll, was immer mehr in den Mittelpunkt r?ckt, als die Frage, was wir wohl trinken werden … aber das ist eine andere Geschichte.

F?r Babys gibt es wirklich wundersch?ne Babykleidung, die bei Petite Ann?e personalisiert, also mit Namen bestickt wird. Das kann ich sehr als Geschenkquelle empfehlen.

In meinem Blog auf www.kindergeburtstag.store werde ich noch etwas mehr ?ber die M?glichkeiten berichten und bin sicher, das lohnt sich.

Kindergeburtstag

Da ich f?r die Shops der Hug-Verlag AG bzw. der Hugin GmbH t?tig bin und dort die t?glichen Programmierarbeiten an den Shopware-Systemen versuche zu bew?ltigen, habe ich auch viel mit SEO zu tun.

Aus Interesse an diesem Thema habe ich die Webseite kindergeburtstag.store aufgebaut, auf der ich verschiedene Aspekte rund um das Thema, mit dem ich mich ja zwangsl?ufig intensiv besch?ftige, auch au?erhalb der Verlagsseiten zu besch?ftigen.

Wer wei? – vielleicht kann ich dem Thema mal noch etwas mehr abgewinnen, als nur die Arbeit rund ums Programmieren und SEO-Optimieren. Immerhin enth?lt die Seite bereits einen kleinen Shop, der zwar nicht wirklich genutzt wird, aber mit der Zeit an authority gewinnen wird …

Chris

Die Kinderzeitschrift Chris der Christoffel Blind Mission durfte ich vor rund 15 Jahren konzipieren.

Damals hatte die CBM das Problem, dass ihre Spender tendenziell immer ?lter wurden und die nachwachsende Generation nicht mit der Arbeit der Organisation vertraut war.

Um dem nachhaltig zu begegnen, wurde der Beschluss gefasst, ein Medium f?r Kinder zu gestalten, das die Kernkompetenz der CBM auf kindgerechte Art n?herbringt.

Aus der Erfahrung der langj?hrigen Arbeit f?r die Hug-Verlag AG und die Kinderzeitschrift JUNIOR konnte ich der CBM ein Grundkonzept f?r eine Kinderzeitschrift anbieten, das in leicht angepasster Form auch heute noch so produziert wird und das mir immer noch viel Freude bei der inhaltlichen Mitarbeit macht.

Den Opener f?r das Heft bildet dabei der Comic, dessen Story ich nach wie vor machen darf und der von Oliver Sasse in unnachahmlicher Art sympathisch und ?berzeugend gezeichnet wird.

Ob man den Comic wirklich als Werbecomic bezeichnen sollte, dar?ber kann man streiten. Sch?n aber immerhin, dass CHRIS so viel Beachtung findet.

Die Top 10 der Gl?ckw?nsche

Wenn ein Baby im Freundes- oder Verwandtenkreis geboren wird, dann will man selbstverst?ndlich zu diesem freudigen Ereignis gratulieren. Eine sch?ne Karte dazu selbst gebastelt oder fixfertig gekauft – aber dann taucht die Frage auf:
Was soll ich denn da schreiben?

Im Internet finden sich dazu nat?rlich einige Seiten, die mit Vorschl?gen aufwarten. Manche sind toll, andere wiederum kauen einfach nur das wieder, was sich auch sonst so in der einschl?gigen Literatur finden l?sst.

Wie aber kann man einen ganz besonderen, individuellen Gl?ckwunsch gestalten, der auch wirklich die Gef?hle trifft und bei den Adressaten genau das ausl?st, was man sich dabei vorstellt?

Babygeschenke bei petiteannee.ch

Babygeschenke sind gar nicht so einfach zu finden

Die Webseite www.lovekids.ch wird von der Hugin GmbH betrieben und bietet wirklich tolle Qualit?ten f?r Babygeschenke. Viel Wert wird dort auf Personalisierung der Geschenke gelegt – und auch auf Nachhaltigkeit und Unbedenklichkeit der verwendeten Materialien.

Schmusig, weich, voller Erinnerungen

Vom Klassiker, dem Body mit Namen bestickt, ?ber Decken, Schmuset?cher, Badem?ntel, sogenannten Nuggiketten (wir w?rden das wohl eher als Schnullerkette bezeichnen) ?ber komplette Geschenkesets, auch zur Taufe und zu besonderen, festlichen Gelegenheiten findet man hier wirklich sch?ne Sachen.

Der Klang der Kindheit

Ja, ja – da bin ich nostalgisch und romantisch veranlagt: Spieluhren zaubern mir ein doofes Grinsen ins Gesicht. Als musikalisch v?llig talentfreier Mensch begeistert es mich, dass eine kleine Metallwalze und ein paar anges?gte Blechbl?ttchen es schaffen, so romantische Kl?nge zu erzeugen. Und was soll ich sagen: Das wirkt tats?chlich sehr beruhigend auf einen 😉

Pi?ata

Wer kennt dieses Wunderding, das offenbar so viel Spa? macht?

Ich durfte f?r die die Webseite www.junior-partyshop.ch einen Blog-Beitrag ?ber Pi?atas schreiben. Dazu musste ich mir selber erst mal nachlesen, was es denn mit den Dingern auf sich hat.

Hau druff!

Klar: Eine gewisse Vorstellung hat man schon von Pi?atas: Das sind die Dinger, auf die man an Partys drauf haut und mit ein bisschen Gl?ck (oder gen?gend Schmalz in den Oberarmen) mit einem Schwall an S??igkeiten belohnt wird. Aber woher kommt denn dieser etwas komische Brauch?

Das kommt mir spanisch vor

Tats?chlich kommt diese Sitte aus Mexiko und Mittel- bzw. S?damerika. Das hat sich dann ?ber die Einwanderer in den S?dstaaten der USA etabliert und immer mehr Anh?nger gefunden.

Schwappt r?ber

Wie so vieles (oft recht Unsinniges) aus den USA ist auch diese „Mode“ schlie?lich in Europa gelandet. Und man muss schon zugeben, dass es ziemlich viel Spa? macht, in vergn?gter Runde eine Pappmach?-Figur mit Schl?gen zu traktieren. Vor allem Kinder haben hier ihren Spa?.

Reise nach Jerusalem

Neu war f?r mich, dass die Dauer der Hau-drauf-Bem?hungen wohl original ?ber den Gesang der Kinder gesteuert wird, die um das Kind herumstehen, das mit verbundenen Augen versucht, die Pinata zu treffen. Es gib ein (ziemlich ohrwurmiges) Lied, das die Kinder singen – und bei dessen Ende dann das n?chste Kind an der Reihe ist.

Die Tots?nden verkloppen

Ebenfalls neu war mir, dass dieser vermeintliche Kinderbrauch auch einen religi?sen Hintergrund hat: Bei der sternf?rmigen Pinata stehen die sieben Stern-Strahlen f?r die sieben Tots?nden – und denen kann man es dann mit dem Pinata-Stock ordentlich besorgen 😉

Der Opa Harald

Schon seit Ewigkeiten arbeite ich f?r den Hug-Verlag mit Sitz in Kilchberg bei Z?rich. Eigentlich habe ich 1984 dort als Redakteur f?r die Kinderzeitschrift JUNIOR angefangen, aber schon bald wurde mein T?tigkeitsfeld eher in Richtung „Technik“ verschoben. Und das kam so:

Damals stand ich vor der Aufgabe, mir endlich eine elektrische Schreibmaschine zu kaufen. Studium und Staatsexamen hatte ich noch mit einer mechanischen Schreibmaschine gemeistert – aber das Berufsleben sollte jetzt durch ein Maschine erleichtert werden, die in der Lage war, eine ganze Zeile (!) auf einmal auszudrucken – und solange das Elaborat noch nicht auf Papier gedruckt war, konnte man die Zeile noch korrigieren. Heissa! Das versprach doch schon eine deutliche Verbesserung …

Da brachte mich ein Freund auf die ?u?erst gewagte Idee, statt der Schreibmaschine doch gleich einen Computer zu kaufen und mittels Drucker das Geschriebene zu Papier zu bringen.

Was f?r eine Offenbarung. Zwar konnte der C64, der zu diesem Behufe flugs angeschafft wurde, nur 40 Zeichen darstellen, aber immerhin konnte man den gesamten Text (ja, sapperlott!) direkt auf dem Bildschirm bearbeiten und so daf?r sorgen, dass man das Geschreibsel wirklich komplett ?berarbeiten durfte, bevor Papier damit gequ?lt wurde.

Nun also war die T?r in eine neue Welt ge?ffnet. Wer noch nicht das hohe Alter des Autors erreicht hat, mag sich ja kaum noch erinnern, aber es gab durchaus eine Zeit, in der Publikationen eben noch nicht mittels hochleistungsf?higer Computer direkt am Bildschirm erstellt werden konnten.

Diese sch?ne (?) neue Welt des Publizierens wurde dann im Laufe der Zeit immer mehr zu meiner Dom?ne im Hug-Verlag und alles Technische legte man gerne in meine fahrigen H?nde. In meiner Verlags-?gide ?nderte sich der Workflow v?llig grundlegend. Die Details der ?nderungen w?rden hier definitiv den Rahmen sprengen.

Irgendwann in dieser Zeit wurde dann auch ein zweites Standbein im Verlagshaus aufgebaut und der sogenannte eCommerce hielt Einzug in das altehrw?rdige Haus in Kilchberg (Baujahr 1730).

So kam es also, dass der inzwischen zum Opa ergraute junge Redakteur sich in der Rolle eines Programmierers wiederfand, der sich mit den Untiefen der Software vertraut machen musste, die als Basis der inzwischen zwei Shops aus dem Hause Hug dient: Shopware.

Mit dem Shop f?r alles, was es zu einer gelungenen Kinder-Geburtstagsparty braucht, fing es 2014 an: Der Junior-Partyshop wurde aus der Taufe gehoben. Zugegeben: Anf?nglich war ich mehr als skeptisch, ob denn dieses Unterfangen wirklich gewinnbringend realisiert werden k?nnte, muss aber (zum Gl?ck) heute feststellen, dass es sehr wohl sehr eintr?glich betrieben werden kann.

Bald schon wurde der zweite Shop gegr?ndet und mit Petite Ann?e kam dann ein Thema auf, das noch mehr zum Opa-Dasein passt: Babys und ihre pers?nliche Ausstattung.

Damit schlie?t sich die Chronologie und ich freue mich heute, immer noch im Bereich der Kinderwelt t?tig sein zu d?rfen – auch wenn es heute immer weniger im das Gestalten von Inhalten geht (was immer noch stattfindet und immer noch Spa? macht), sondern halt mehr um die digitale Repr?sentation der publizistischen Aktivit?ten.

Blog?

Eigentlich – um ganz ehrlich zu sein – verstehe ich gar nicht, wie jemand das unstillbare Verlangen erf?llen kann, meine Sicht auf die Welt im Einzelnen und Besonderen kennen zu lernen. Aber ich will mal versuchen, an dieser Stelle den einen oder anderen geistigen Erguss zum Besten zu geben.